Viele Arbeitnehmer verbringen derzeit viel mehr Zeit zu Hause als sonst. Wer im Homeoffice arbeiten kann, hat einen Großteil seines Tages bereits sinnvoll gefüllt. Aber was mit der restlichen Zeit anfangen? Die meisten Aktivitäten, die sonst die Freizeit bestimmt haben, sind derzeit nicht möglich. Doch außer den Fernseher auf Dauerbetrieb zu stellen, gibt es bessere und produktivere Möglichkeiten, um seine Zeit zu nutzen. Fast jeder hat ungelesene Bücher zu Hause. Wer dabei auch zu Fachliteratur greift, bildet sich sogar weiter. Das nutzt jedem persönlich und macht die Elektrofachkraft auch für den Arbeitsmarkt attraktiver.
Dies könnte nach der Corona-Krise wichtiger werden denn je. Denn die durch die Krise resultierende angeschlagene Marktwirtschaft kann sich auch in erhöhten Arbeitslosenzahlen niederschlagen. Die Nase vorn hat dann der, der mit frischem Wissen und vielleicht sogar Zertifikaten glänzen kann. Denn in Tätigkeitsfeldern wie der der Elektrofachkraft, ist aktuelles Fachwissen besonders wichtig.